Auf Fanø wird eine lebendige Kultur gepflegt

Vom unwirtlichen Ort zur Glanzzeit

Die ersten sicheren Anzeichen einer Besiedeling stammen aus dem 12. Jahrhundert. Die Insel wird im Grundbesitzbuch des Königs als Besitz der Krone erwähnt.

Fanø muss für die Zinsbauern der damaligen Zeit ein Ort mit rauhem Klima gewesen sein. Sandtreiben wüteten über längere Zeiträume über die Insel, insbesondere in den Jahren 1560 - 1660. Im 17. Jahrhundert begann man ernsthaft mit der Bekämpfung des Sandtreibens. 1741 verkaufte König Christian VI die Insel für 6000 Reichstaler mit Jagd- und Strandrecht an die Inselbewohner. Dieser Kauf war der Beginn der Glanzzeit Fanøs.

Die Bewohner lebten vom Fischfang, aber im Laufe des 18. Jahrhunderts ging man zur Schifffahrt über. 1890 kulminierte die Einwohnerzahl mit 3529 Einwohnern. 120 Jahre später, im Jahre 2010, leben ca. 3200 Menschen auf der Insel.

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